Zur heutigen Entscheidung der Kommunalaufsicht bezüglich der Eilentscheidung der OB in einem Steuerfall erklärt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Stefan Rudau : „ Ich begrüße die zügige und klare Aussage der Kommunalaufsicht. Die Kritik aller Oppositionsfraktionen an der Eilentscheidung der Oberbürgermeisterin hat sich ganz klar bestätigt. Es bleibt festzuhalten, die Entscheidung der OB war rechtswidrig und kompetenzüberschreitend.“
„Das von Frau Gaschke in der Presse lancierte Märchen „Alle sind gegen Susanne Gaschke“ ist eine haltlose und absurde Verschwörungstheorie und lässt auf zunehmenden Realitätsverlust der Oberbürgermeisterin schließen. Zum Wohle der Stadt sollte Frau Gaschke schnellstmöglichst zurücktreten und den Weg für kompetentere Nachfolger_innen frei machen.“ erklärt Ratsherr Rudau abschließend.